WIR STEHEN FÜR…..
Ausbau erneuerbarer Energien
- Dem Klimawandel durch Energiewende entgegen treten
- Keine Ängste schüren, sondern durch Aufklärung und Beratung, durch schlüssige Argumente und Zeugnisse Lösungen aufzeigen, umsetzen und kostenoptimierend realisieren
- Nicht nur in der Jetztzeit Weichensteller, sondern (vor allem unseren Kindern) Vorbild sein
Energieberatung für alle Bürger und die Gemeinde
Bezahlung eines unabhängigen Energieberaters durch die Gemeinde, so dass aufgrund einer klaren Handlungsgrundlage/Bestandsaufnahme konkrete und z.T. schon sehr einfache Maßnahmen abgeleitet werden können, die große Wirkung zeigen:
ein gedämmtes Dach oder Dachboden,
eine neue Brennwertheizung,
neue Fenster (ggf. auch Instand gesetzte), neue Türen
= Ausschöpfung von Einsparpotential ohne Hightech oder Rieseninvestitionen
Oder
Vollwärmeschutz, der den Energieverbrauch halbieren oder vierteln könnte
= Amortisation der höheren Aufwendungen schon nach wenigen Jahren;
dies schafft u.a. finanz. Spielräume im Alter
Oder
zuletzt Möglichkeit der Investition in Anlagentechnik wie
Fotovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen, Puffersysteme, etc.
Hilfestellung bei der späteren Beantragung von staatlichen Fördermitteln
Ausstattung öffentlicher Einrichtungen mit Blockheizkraftwerken oder Fotovoltaik
• Ausstattung öffentlicher Einrichtungen mit Blockheizkraftwerken oder Fotovoltaik
Die Gemeinde als Vorbild bei der Überprüfung und Umsetzung der Energieeffizienz bei eigenen Beständen und neuen Projekten
z.B.
die konsequente Umstellung auf dezentrale Strom-/Energieerzeugung in Blockheizkraftwerken und/oder Puffersysteme (um überschüssige Wärme oder Strom in die Bedarfszeiten hinüber zu retten), wo immer möglich, auch im Verbund mit privaten Anwohnern.
• Akzeptanz für erneuerbare Energieerzeugung durch Bürgerbeteiligung schaffen
Die Erzeugung regenerativer Energien durch Solarenergie, Windkraft, Geothermie, etc. im Verbund mit lokalen (Puffer-)Speichersystemen kann wirtschaftliches Standbein für Unternehmen und Bürger sein.
Wo ein direkter Marktzugang für Bürger nicht so ohne Weiteres möglich ist, kann die Gemeinde einspringen, selber als Projektpartner auftreten und den Bürgern in einer genossenschaftlichen Beteiligung einen Zugang ermöglichen.
Schaffung von Anreizen für ökologisches Bauen
Anreize setzen in (Neu)Baugebieten für energieeffizientes Bauen:
Niedrigere Grundstückspreise durch Gemeinde könnten die höheren Kosten des Bauherrn für ökologisches Bauen kompensieren oder wenigstens attraktiv machen
Auslobung eines Dorfbudget zur Verbesserung der Lebensqualität
Bürgerbeteiligung
in Form von der Realisierung lebensqualitätssteigernder Vorschläge aus der Bürgerschaft
Ideenwettbewerb
z.B. ein sog. „Envirothon“, (Wortkombination aus Environment und Marathon)
ein Wettbewerb unter Umweltgesichtspunkten, wo den Gewinnern ein gewisses Geldbudget von der Gemeinde zur Verwirklichung zur Verfügung gestellt wird
Baumpflanzungen
oder Ähnliches aus erfreulichem Anlass, wie bei der Geburt eines Kindes in Windach und den dazugehörigen Ortsteilen, bei der Goldenen Hochzeit, oder …
Mehr Ökologie
Ausbau und Förderung des ökologischen Anbaus
Erreichen eines gesünderen Lebensumfelds durch Patenschaften für
☞ Grünbrachen und Nutzflächen
☞ Tiere
☞ Bäume
unter Mitwirkung der ortsansässigen Landwirte und Waldbesitzer
(neues, alternatives Einkommensmodell für diese Berufsgruppe)
Anlegen eines Dorfgartens
- Ökologischer Anbau von Obst und Gemüse in Windach
mit Wiese zum Erhalt der Artenvielfalt . (Bau von Insektenhotels und Ansiedelung von Bienen) - Ein gemeinsames Projekt für alle Windacher Bürger
– Gemeinschaftsgefühl stärken
– Stolzer Blickfang für Ortsbild („Unser Dorf soll schöner werden“) - Generationsübergreifend
– Ausflugsziel für Kindergartenkinder
– Ort für Schulprojekte (Learning by doing)
– Fachwissen vermitteln (HSU, Biologie, Chemie,Umwelttechnik,…) - Lerneffekt
– Umweltbewusstsein förden, trainieren, zeigen, vorleben
– Verantwortungsgefühl stärken
– Neues Hobby für jedermann/-frau und jeden Alters - Unbebautes Gemeindegrundstück sinnvoll nutzen
oder
Verpachtung von unbewirtschafteten Grünflächen und/oder Obstgrundstücken durch Landwirte (Patenschaften, s.o.)
- Kostenübernahme (für evtl. Pflege, Pacht, Saatgut, Pflanzen, Bewässerung, etc. ):
– Ehrenamtliche
– Sponsoren suchen für diese Idee (Aufstellen von Bänken, etc.)
– Zusammenarbeit mit bzw. Hilfe/Unterstützung von ortsansässigen Gärtnereien oder Landschaftgärtnern
– Bevorzugte Lage in Windach-Fluss-Nähe
– Erntedankfest
- Bioreste (u.a. aus dem Schlossmarkt) könnten hier kompostiert und dann als Dünger verwendet werden (wirtsch. Aspekt: Kostenersparnis)
- Dieses Beispiel für Biolandwirtschaft im Kleinen kann Vorbildfunktion für gesamte Landwirtschaft in und um Windach sein.
(Langfristiges Ziel: ausschließlich Biolandwirtschaft,
Anbau und Verzehr der eigenen Bioprodukte; sukzessive Reduzierung von Pestiziden und Ausbringung von Guelle)
Wiedereinführung einer Baumschutzverordnung
u.a. Schutz von alten, gesunden Bäumen primär auf Gemeindegrund
Reduzierung der Lichtverschmutzung in Windach und seinen Ortsteilen
- Partielles Ausschalten der Beleuchtung innerorts
- Farbtemperatur (Tag-/Nachtwechsel)
- Nur Verkehrswege ausleuchten, Spotbeleuchtung
- Schutz von Insekten durch geeignete Lichtquellen